Hallo zusammen

Das ist schon heftig.
Erinnert mich ein wenig an das Buch „Der Schwarm“ von Frank Schätzing.

Vor allem wäre ja der Dachs schuld, nicht die "Planung und Ausführung" der Bahn.......


Denkt sich...
Grainger

Servus!

Wir haben in der Vergangenheit mit unserer Umwelt einen wenig sensiblen Umgang gezeigt - dank einiger Mitbürger:innen hat Naturschutz wieder einen höheren Stellenwert in unserem Leben.

Wir müssen lernen, mit den natürlichen Habitaten umgehen zu lernen, im Fall der Dachse hat man ja schon die Betonkeule aktiviert - leider nicht erfolgreich. Nicht umsonst heißt es ja der "schlaue" Dachs!

Der Dachs gehört nicht zu den gefährdeten Tierarten, die Dachspopulation wird durch Abschussquoten geregelt. Im Fall der Bahnstrecke gibt es einen doch erklecklichen Interessenskonflikt zwischen Naturschutz und Mobilitätsverlangen der dort lebenden Menschen.

Bei einer Strecke von rund 20.000 jährlich in der BRD erlegten Dachsen sollte die Thematik von 40-120 Tieren als Bahndamm-Untergraber lösbar sein.

In den Niederlanden ist der Dachs geschützt, dort wurde ja die Hauptstrecke Breda-Eindhoven untergraben ...

Servus,

die jahrelange Sperre war heute sogar dem ORF eine Mitteilung in den stündlichen Nachrichten wert. Es ist verstaunlich wie lange Schienensanierungen im Vergleich zu Straßensanierungen (z.B. Autobahngrundsanierung ausgenommen Kunstbauten) brauchen.

Zitat von Olli 66 im Beitrag #22

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Aber Deutschland reguliert und verwaltet sich mittlerweile zu Tode.

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Servus,

wäre eine ideale Strecke, bei der sich GDL Chef Weselsky selbstdarstellend mit einem Streik ins Szene setzen könnte ... ihm wäre für sein Ego geholfen und die ohnehin geplagten Bahnkunden wären nicht zusätzlich betroffen.

Zitat von Olli 66 im Beitrag #26

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bring den bloß nicht auf dumme Ideen

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